Die induktive Leitfähigkeitsmessung basiert auf der Änderung der Induktivität zweier übereinander gestapelter Spulen in einer Lösung. Die Messeinheit ist dabei in einen Schutzhülle eingebettet um nicht direkt mit der korrosiven Umgebung in Kontakt zu stehen. Ändert sich die Induktivität der Flüssigkeit, so ändert sich auch das Messergebnis. Wenn die Leitfähigkeit der Lösung hauptsächlich von den gelösten Ionen (in Form von anorganischen Salzen) abhängt, kann mit Hilfe dieses Messprinzips eine Konzentrationsbestimmung erfolgen. Mehr Informationen hierzu finden Sie in der Produktbroschüre.