Der ICA-7000 kombiniert modernste Technologie mit einer flexiblen Architektur und setzt damit neue Maßstäbe in der Ionenchromatographie. Durch die Unterstützung sowohl der Suppressor- als auch der Non-Suppressor-Methode bietet das System eine außergewöhnliche Messgenauigkeit und Anpassungsfähigkeit. Selbst geringste Ionenkonzentrationen lassen sich präzise und zuverlässig bestimmen, ohne dass störende Hintergrundsignale die Ergebnisse verfälschen.
Im Vergleich zu vielen Konkurrenzmodellen überzeugt der ICA-7000 mit einem optimierten Flusswegdesign, das Totvolumen reduziert und den Probendurchsatz maximiert. Dies führt zu schnelleren Analysezeiten und einer gesteigerten Effizienz im Laboralltag.
Dank seiner modularen Bauweise lässt sich der ICA-7000 gezielt an individuelle Analyseanforderungen anpassen. Verschiedene Trennsäulen, Detektoren und Injektionssysteme ermöglichen eine bedarfsgerechte Konfiguration, die jederzeit erweitert oder angepasst werden kann. Die intuitive Software vereinfacht die Bedienung und erlaubt flexible Anpassungen, um sowohl routinemäßige als auch anspruchsvolle Analysen effizient durchzuführen.
Die kompakte Bauweise erleichtert die Integration in bestehende Laborsysteme, während der geringe Wartungsaufwand und die hohe Langlebigkeit der Komponenten für niedrige Betriebskosten sorgen. Das macht den ICA-7000 zu einer zukunftssicheren Lösung für analytische Labore in verschiedensten Branchen.
Mit seiner hochentwickelten Messtechnik, der flexiblen Erweiterbarkeit und der benutzerfreundlichen Bedienung bietet der ICA-7000 Ionenchromatograph eine leistungsstarke Lösung für die präzise Ionenchromatographie. Dank seiner Vielseitigkeit, Effizienz und Langlebigkeit stellt er eine nachhaltige Investition für Labore dar, die höchste Ansprüche an ihre Analysen stellen.
Die Ionenchromatographie ist eine leistungsstarke analytische Methode, die zur Trennung und Quantifizierung von Ionen in wässrigen Lösungen eingesetzt wird. Sie ermöglicht die präzise Bestimmung von Anionen, Kationen und polaren Molekülen in unterschiedlichsten Matrices. Der Prozess beginnt mit einer mobilen Phase, die mithilfe einer Hochdruckpumpe durch das System geleitet wird, während die Probe über ein Injektionsventil eingebracht wird. Anschließend durchläuft sie die stationäre Phase, die aus einer Trennsäule mit Ionenaustauschmaterial besteht, wodurch die spezifische Wechselwirkung der Ionen mit der Säulenmatrix stattfindet. Je nach analytischer Anforderung können verschiedene Detektionsmethoden wie Leitfähigkeits-, UV/VIS- oder elektrochemische Detektoren eingesetzt werden.
Dank seiner Vielseitigkeit ist der ICA-7000 Ionenchromatograph wichtiger Teil moderner Labore. Der modulare Aufbau des IC bietet die Möglichkeit, ihn flexibel an spezifische Anwendungen anzupassen, indem geeignete Trennsäulen, Eluenten und Suppressor-Technologien ausgewählt werden. Dies führt zu einer hohen Empfindlichkeit und Selektivität, selbst bei komplexen Probenmatrices. Durch den hohen Automatisierungsgrad und die optimierte Datenanalyse lassen sich exakte Messergebnisse mit minimalem Probenverbrauch erzielen.
Die Ionenchromatographie stellt eine zuverlässige und zukunftssichere Lösung für Labore dar, die höchste Anforderungen an Präzision und Effizienz haben. Durch stetige Weiterentwicklungen in der Detektionstechnologie sowie verbesserte Methoden zur Matrixunterdrückung bleibt sie eine essenzielle Technik für Forschung, Entwicklung und Qualitätskontrolle.
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